Freitag, 10. April 2009

fredericksburg

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Gähn... New Mexiko. Hier gibt es nicht viel, außer illegale Mexikaner und die Erinnerung an die erste Atombombe (zumindest auf unserer Route).
Der Rio Grande war etwas enttäuschend und so "Arriba! Arriba! Andale! Andale!" auf wie Speedy Gonzales nach Texas.
Von den Franklin Mountains hat man nen guten Blick über El Paso. Auf der anderen Seite des Rio Grande liegt Ciudad Juárez, die viertgrößte Stadt Mexikos. El Paso trägt deutlich einen bikulturellen Stempel.
Dann folgte die brutal langweilige Interstate 10. 400 Meilen ohne Starbucks?!? Ja, wir waren wirklich im Nirgendwo. Auch die Landschaft war bergiger und bewachsener, als ich es von Texas erwartet hatte. Manchmal sah es wirklich aus, als wäre man in unserer alten Heimat und auch die Leute sind etwas gröber hier. Da bekommt der Spruch "Bayern ist das Texas Deutschlands" noch mehr Bedeutung. Grusel... Aber dafür gab es ein Meer an Wildblumen und einen halben Wald Yucca-Palmen.
Da wir schon wieder in deutschen Erinnerungen schwelgten, fuhren wir nach Fredericksburg. Das in Hill Country gelegene 9000 Seelen Gemeindchen lässt einen die deutschen und tschechischen Wurzeln, der vor einem Jahrhundert eingewanderten Siedler spüren. Eine supersüße, viktorianische Architektur gilt es hier zu erkunden. *sweet*
Dann das Highlight des Tages: BBQ im Salt Lick Barbecue in Driftwood. Hammerlecker. Gilt als eines der besten Barbecue-Restaurants in Texas. Mit Riesengrill und ruppigen Leuten (keine Touristen - echte Texaner). Vollgestopft mit viel lecker Fleisch rollten wir dann weiter in die Hauptstadt - Austin.



Fotoalbum - Fredericksburg

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# s # o # u # n # d # t # r # a # c
# k #

ZZTop - Gimme all your lovin'
Guns'n'Roses - Paradise city
Bon Jovi - You give love a bad name
Metallica - Whiskey in the jar
Scorpions - Rock you like a hurricane

Black Sabbath - Paranoid
Iggy Pop - The passenger
Steppenwolf - Born to be wild
Jimi Hendrix - All along the watchtower
The Who - My generation




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