Freitag, 24. April 2009

washington dc

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Am
Dienstag (21. April) checkten wir abends bei niemand geringerem ein als Jesus ein. But not Jesus Christ - Jesus Cruz. Bis zum Freitag hausten wir in seinem ungemein coolen Appartement in Arlington (Virginia).
Am Mittwoch stand nach der Union Station erst mal Capitol Hill auf dem Plan. Neben dem Capitol (Es gibt übrigens keine Wolkenkratzer in Washington DC, da es ein Gesetz gibt, das es Gebäuden verbietet höher zu sein als das Capitol. Allerdings gibt es drei die dies tun. Sie wurden aber auch vor Einführung des Gesetzes gebaut.), sahen wir die Library of Congress (die größte Bibliothek der Welt füllt drei Gebäude mit über 29 Mio. Büchern) und den Supreme Court (das höchste Gericht des Landes). Washington, DC (das DC steht übrigens für District of Columbia, welches ein eigener Staat ist, der im Grunde aber nur die Stadt Washington ist) ist eine unglaublich tolle Stadt. Geschäftig, wichtig, international - das kulturelle Herz Amerikas ist The Mall. Die National Mall & Memorial Parks ist ein Straßenzug mit einer Länge von ca. 4 km und einer Breite von ca. 91 Metern in der Hauptstadt der USA. Sie beginnt am Lincoln Memorial und endet am Kapitol.
Im Januar versammelten sich übrigens hier die rund 2 Millionen Menschen anlässlich der Amtseinführung von Präsident Barack Obama. Natürlich besuchten wir auch einen der markantesten Punkte - das Washington Monument mit den daneben stehenden Korean Veterans Memorial, Vietnam Veterans Memorial und dem World War II Memorial. Weiter ging es zum Lincoln Memorial und danach noch einen Blick auf das White House erhascht und ab nach Hause. Matthias und Jesus machten noch ein World Famous Chilirestaurant unsicher, während ich ein bißchen vor mich hin kränkelte.
Neben den Gedenkstätten sind die 9 der insgesamt 14 Smithsonian Museen auf der Mall der absolute Hammer. Immerhin haben wir es geschafft zwei davon zu besuchen. Die Smithsonian Institution ist ein Forschungszentrum von Weltrang, ihre Sammlung ist so groß, dass gerade einmal 1 % davon ausgestellt werden kann. Die Museen sind grandios und sogar frei. Das National Museum of American History (Donnerstag) beschäftigt sich mit Gegenständen aus der sozialen, politischen, kulturellen, wissenschaftlichen und militärischen Geschichte Amerikas. Angesehen wurden die Ausstellungsbereiche "America on the Move" und "Lighting a Revolution: Electricity Hall." (Transport und Technik), "The Price of Freedom: Americans at War" und "The Gunboat Philadelphia." (Amerikanische Kriege und Politik) und "The American Presidency: A Glorious Burden". Nach erfolgreichem Aufsaugen der amerikanischen Geschichte machten wir uns auf zu dem Äthiopier unseres Vertrauens in Little Ethipia. Sehr lecker, aber teilweise etwas gewöhnungsbedürftig.
Das National Museum of Natural History hieß es am Freitag zu erkunden, sowie das Iwo Jima Memorial (The Marine Corps War Memorial) in Arlington und das Jefferson Monument.
Danach folgte eine Tapas- und Sangria-Schlacht bei einem Spanier und einer weiteren Pokernacht "World Series of Jackass: Knolle against the Labbit".



Fotoalbum - Washington DC

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# s # o # u # n # d # t # r # a # c
# k #

Faithless - Mass destruction
Propellerheads & Shirley Bassey - History repeating
Air - Kelly watch the stars
Manic Street Preachers - If you tolerate this
Live - Lightning crashes
Nirvana - The man who sold the world
Sub7even - Free your mind
Green Day - American idiot
Presidents of the USA - Peaches
Don McLean - American pie



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